Durch die Stille Nacht, während die Straße schläft,
Regnest du, schön und rein,
Gucke ich, schlaflos und allein,
Ahnungslos dass jemand dich sieht,
Ich wende mich, um jemandem zu zeigen,
Aber es gibt keinen,
Also sehe ich nach, Still und in Ruhe,
Wie Zeit steht diesem Moment,
Ah, ich will deine Schöne zu jemand sagen,
Aber auch will ich in diesem Moment bleiben,
Deshalb stehe ich in lauter Ruhe,
Uns spreche leichte Wörte binnen meine Seele,
Mein Gerät kann diese Moment nicht speichern,
Es sagt dass es ist zu dunkel, zu grau,
Aber ich sehe dass zu perfekt bist,
Also fange ich dich im meiner Herz ein,
Oh warum tanzt zu wenn niemand sieht?
Auf einer leeren Straße und in meinem Kopf,
Wenn nur meinen Herzschlag spielt,
Als Musik für dich,
Oh Leute tanzen mehr wenn Musik spielt,
Hier schlägt mein Herz schneller wegen deines Tanz(es),
Und du füllst meine Seele bis zum Rand,
Und regnest noch mehr,
Wie leicht sind deine Tropfen?
Weil ich höre nicht wenn sie unten fallen,
Habe ich etwas gehört?
Nein, jetzt mein Herz dir gehört,
Ich merke jetzt warum du nur mit mir triffst,
Und lässt deine Tropfen fallen so leicht,
Wenn ich mit Kuli meine Gefühl schreibe,
Weil ich halte sie wie sonst kein Gerät kann,
Meine Augen schließen langsam jetzt,
Und ich kann deine Schönheit nicht mehr sehen,
Und Zeit steht aus von ihrer Schlaf,
Und schlafe ich langsam ein,
Bevor wir uns Abschied nehmen,
Ich will zu dir etwas sagen,
Danke, danke und vielen Dank,
Weil ich vergessen habe mein Leid und krank.
A platform to enable the flow of my more eccentric thoughts - those that might hurt sentiments or adversely affect innocent ears - without disturbing the audience of my more acceptable pages. This is more a mirror of my inmost thoughts - ones that I care to speak out, for I feel it might touch at least the hearts of a select few. Highly biased talk and undue generalizations are characteristic of this blog, and I would ask my readers to save their criticism for my more modest articles.
16 August 2020
Eine vergebliche Suche
Ich kann nach keinem Lehrer gehen,
Und kann nur zu Hause bleiben,
Wo ich warte und warte und viel mehr warte,
Wie ich meinem ganzen Leben gewartet habe,
Sie sagen dass ich muss Gott in meiner Seele suchen,
Und kann nur zu Hause bleiben,
Wo ich warte und warte und viel mehr warte,
Wie ich meinem ganzen Leben gewartet habe,
Sie sagen dass ich muss Gott in meiner Seele suchen,
Dass ich muss ihn in meiner Seele schauen,
Ich las viel Buecher aber höre ihn nicht,
Ich suchte auch viel aber sehe ihn nicht,
In dem hinten von der Dunkelheit sagt uns einer,
In unserem Gefuehl von 'ich' sagt noch einer,
Wenn du armen hilfst sagen andere,
Und wenn du ihn rufst sagen noch andere,
Er wird nicht gesehen, sagen viele,
Dass man kann ihn nur fühlen, sagen diese,
Aber jeden Tag wenn ich schließe meinem Augen mit viel Hoffnung,
Sehe ich nur Dunkelheit in mir und sehe noch nichts,
Wenn ich suche ihn in meinen Gefuehlen,
Fuehle ich nur die Tropfen die fallen von meinen Augen.
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